22.05.2024
Beim Fenstereinbau Kosten sparen – mit Sicherheit
Zeit ist Geld, weiß der Volksmund. Das gilt auch beim Bau. Fenster mit ab Werk vormontierten Aufsatzkästen inklusive Statikkonsole lassen sich schneller einsetzen als solche, bei denen der Kasten in einem separaten Schritt installiert wird. Obendrein gewährleistet die Konsole ein hohes Maß an statischer Stabilität.
Ob höhere Preise bei Energie und Rohstoffen, oder schlichtweg mehr Aufwand aufgrund gesetzlicher Bestimmungen: Insbesondere bei Neubauprojekten sind die Kosten in den vergangenen Jahren aus verschiedenen Gründen rasant nach oben geschnellt. Gleichzeitig ist der Bedarf an Wohnraum weiterhin ungebrochen hoch. Wohnungsbaugesellschaften, Händler sowie private Bauleute halten daher nach Möglichkeiten Ausschau, Kosten zu sparen. Und das, ohne bei Qualität und Sicherheit Abstriche in Kauf nehmen zu müssen.
Die Anforderungen an die Statik, die ein Fenster erfüllen muss, variieren je nach Bauprojekt und Lage. Gebäude an der Küste beispielsweise sind in der Regel größeren Windlasten ausgesetzt als solche in städtischen Gebieten. Und je mehr Stockwerke ein Haus hat, desto größer auch die Anforderungen an die Statik der Fenster. Bau und auch Lieferung von Fenstern mit hohen Anforderungen an die Statik gehen meist einher mit einem deutlich erhöhten Aufwand bei Produktion und insbesondere der Montage. Dies vor allem dann, wenn zugleich auch Rollladen integriert werden sollen. Genau hier setzt DuoTherm mit seinem Neubauaufsatzkasten Thermo NB 4.0 sowie den PVC-Kastensystemen Expert XT und Elite XT an.
Deutliche Zeitersparnis
Ob zusätzliches Statikprofil oder gar ein oder mehrere Statikkonsolen: Die statischen Anforderungen an ein Fenster können mithilfe dieser Maßnahmen in den meisten Fällen leichter erreicht werden als mit Standardmethoden – und das bei einer deutlichen Zeitersparnis. Denn dank einer neuartigen Konstruktionsweise erhalten Fensterbauer auf Wunsch Fenster inklusive eingebauter Statikkonsole, welche die notwendige Stabilität gewährleistet. So können sie das komplette Element einsetzen, ohne dafür den Kasten durchbohren oder gar öffnen zu müssen. Der Kasten inklusive der speziell entwickelten Konsolen muss nur aufgerastet und dann nach oben hin mit dem Baukörper verbunden werden.
Der vormontierte Kasten in Kombination mit der eingebauten Statikkonsole bringt beim Einbau eine Zeitersparnis von rund 15 Minuten pro Fenster, rechnet DuoTherm-Vertriebsleiter Markus Bandt vor. Und relativiert die Zahl gleich: „Das ist von uns noch sehr vorsichtig kalkuliert. Auf der diesjährigen Fensterbau Frontale haben uns Kunden berichtet, dass sie eher auf 30 Minuten Zeitersparnis pro Fenster kommen.“ Bei großen Bauprojekten kann dies aufsummiert einen Zeitvorteil von mehreren Arbeitstagen bedeuten.
Kompromisslos sicher
Der schnellere Einbau des Fensters samt Rollladenkasten bedeutet allerdings nicht, Kompromisse bei Qualität oder gar Sicherheit eingehen zu müssen. Im Gegenteil: „Die Nutzung von ab Werk eingebauter Statikkonsolen ist nicht bloß schneller und einfacher. Kommen sie zum Einsatz, können Fensterbauer auf andere statische Ertüchtigungen des Fensters meist verzichten – oder der Aufwand fällt zumindest deutlich geringer aus.“
Da die Anforderungen vor Ort nicht immer bekannt sind, ist eine Statikkonsole grundsätzlich empfehlenswert. Fensterbauer, die es bei der Statik genauer wissen wollen, setzen auf eine individuelle, objektspezifische Planung. Bandt: „Als Full-Service-Dienstleister kann DuoTherm das auf Wunsch gern übernehmen. Wir empfehlen dann die optimale Lösung.“
Gebäude mit extravaganter Architektur oder großer Windlast stellen oft besondere Anforderungen an die Statik der Fenster, was deren Einbau komplizierter machen kann.
Die von DuoTherm entwickelte Statikkonsole bietet nicht nur ein hohes Maß an Stabilität, sondern bringt beim Einbau des Fensters samt Aufsatzkasten auch eine deutliche Zeitersparnis mit sich.
Trotz ihres geringeren Montageaufwands geht die neuartige Konsole keinerlei Kompromisse bei Qualität oder Sicherheit ein.